Schlagwort-Archiv Öffentlichkeitsarbeit

Besucher besichtigen einen Panzer Leopard 2

Tag der offenen Tür im BMVg

Zum diesjährigen Tag der offenen Tür der Bundesregierung am 17. und 18. August in Berlin öffnete auch das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) seine Pforten. Zwei Mitglieder der Reservistenkameradschaft Potsdam halfen beim Auf- und Abbau und bei der Betreuung des Stands des Reservistenverbands.

Der Reservist als Mittler in der Öffentlichkeit

Auch 2020 finden wieder sechs Durchgänge des Lehrgangs „Der Reservist als Mittler in der Öffentlichkeit“ im „Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr“ (ZInfoABw) in Strausberg statt. Neben aktuellen sicherheitspolitischen Themen werden vor allem didaktische Inhalte zur praktischen Anwendung vermittelt.

Macht mit in der Öffentlichkeitsarbeit

Unsere Presse- und Öffentlichkleitsarbeit richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit und an unsere Mitglieder und Partner. Dazu nutzen wir vor allem das Monatsmagazin Loyal – Das Magazin für Sicherheitspolitik mit einer Auflage von über 125.000 Exemplaren und die verschiedenen Online-Medien, wie diese Webseite und verschiedenste soziale Netzwerke.

Sicherungszug Brandenburg nimmt Form an

Anfang des Jahres berichtet auch die Bundeswehr auf Ihrer Webseite prominent über das Projekt ‘Sicherungszug’ der Brandenburger Reservisten. Der Autor besuchte die Ausbildung Ungedienter, einem Berlin-Brandenburger Pilotprojekt. In diesem erhalten Zivilisten an Wochenenden Ihre militärische Grundausbildung. Diese Ausbildung haben im November auch Reservisten des Sicherungszug Brandenburg unterstützt.

Gästeschießen auf dem TrÜbPl Lehnin

Die Kreisgruppe Süd-West führte am 16. Juni ein Gästeschießen mit Handwaffen mit dem Gewehr G36 durch, zu dem die in den letzten Jahren ausgeschiedenen Reservisten mit ihren Familien eingeladen waren. Mitglieder der Kreisgruppe waren hier in großer Anzahl als Funktionspersonal eingesetzt.

Die Gesamtleitung der Veranstaltung lag in den Händen von Oberstabsfeldwebel d.R. Michael Renz. Leitender der Schießens war der zuständige Feldwebel für Reservistenangelegenheiten aus Beelitz, Stabsfeldwebel Dietmar Straeck. Für die Sicherheit war mit Leutnant d.R. Martin Rätzsch als Sicherheitsoffizier ein Mitglied der RK Potsdam „Großer Kurfürst“ verantwortlich. Insgesamt stellte die RK Potsdam zwanzig Personen des Funktionspersonals. 

Bevor die Gäste schießen konnten, wurden sie in der korrekten Bedienung der Waffe eingewiesen. Hierfür war Major d.R. Inge Durka verantwortlich. Inge Durka ist außerdem Leiterin der Reservistenarbeitsgemeinschaft Schießsport Süd-West. Der Internetbeauftragte der Kreisgruppe, Obergefreiter d.R. Ronald Nitschke, war für die Öffentlichkeitsarbeit beim Gästeschießen verantwortlich. Die teilnehmenden RK-Vorsitzenden aus der Kreisgruppe waren hauptsächlich in der Gästebetreuung tätig.

Text: Franz J. Gross
Bild: Schießen mit dem Gewehr G36 (Archiv)

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