Vor wenigen Wochen haben die Landesdelegierten in Potsdam einen neuen Landesvorstand gewählt. In wesentlichen Positionen konnten die Kameraden trotz der großen zeitlichen Belastung zum Weitermachen bewegt werden.
Für die einzelnen Mitglieder bedeutet das ein Festhalten an der militärischen Ausbildung im Sicherungszug. Diese wird qualitativ (und nach Corona auch wieder quantitativ) verstärkt werden. Aber auch die Aktivitäten in der Sicherheitspolitik werden ausgebaut werden.
Außerdem ist eine weitere Vernetzung mit Bundeswehr und Politik geplant, um für die Reserve in Brandenburg und ihre Anliegen zu werben. Wir sind eine kleine aber modern aufgestellte, nicht immer bequeme, Landesgruppe, von der immer wieder Inputs auch auf Bundesebene, ausgehen. Das wird im Reservistenverband wahrgenommen und das soll auch so bleiben.